Die vorliegende interdisziplinäre Arbeit verbindet die Fachperspektive Deutsch als Zweitsprache (im Bereich Mehrsprachigkeit) mit der erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Heterogenitäts- und Inklusionsforschung in der gemeinsamen Schnittstelle einer Inklusiven Sprachbildung.
Die vorliegende interdisziplinäre Arbeit verbindet die Fachperspektive Deutsch als Zweitsprache (im Bereich Mehrsprachigkeit) mit der erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Heterogenitäts- und Inklusionsforschung in der gemeinsamen Schnittstelle einer Inklusiven Sprachbildung.
Die vorliegende interdisziplinäre Arbeit verbindet die Fachperspektive Deutsch als Zweitsprache (im Bereich Mehrsprachigkeit) mit der erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Heterogenitäts- und Inklusionsforschung in der gemeinsamen Schnittstelle einer Inklusiven Sprachbildung. Neben theoretischen Aufarbeitungen nimmt die Arbeit die Handlungskompetenz angehender Lehrkräfte der Sekundarstufe I in den Blick und fokussiert dabei habituell-handlungsleitende Orientierungen in den Bereichen Sprachbildung, migrationsbedingter Mehrsprachigkeit und Inklusion.
Kevin Niehaus ist als Lehrkraft für Sonderpädagogik aktuell an das Institut Deutsch als Zweit- und Fremdsprache der Universität Duisburg-Essen abgeordnet. Wissenschaftliche Schwerpunkte und Interessensgebiete umfassen neben der disziplinübergreifenden Forschung zu Sprachbildung, migrationsbedingter Mehrsprachigkeit und Inklusion im Kontext sonderpädagogischer Förderbedarfe auch den Bereich der Lehrkräfteprofessionalisierungsforschung für eine Schule der Vielfalt.
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