Intersektionalitat beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitaten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalitat von Identitatsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beitrage, die im Rahmen einer interdisziplinaren Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitaten Fribourg, Koln und Wien gehalten wurden. Die Beitrage sollen den Diskurs zu religioser Identitatsbildung bereichern.
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